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"Eine gute Zukunft für uns alle als globalisierte Menschheit entsteht mehr durch das, was wir zukünftig nicht tun, als durch das, was wir tun." Wolfgang F. Lightmaster
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Still in Relax for Future! Better do nothing! Der Weg der Ausgewogenheit:
Benutzt Energie und Ressourcen möglichst ökologisch und ökonomisch = naturvereinbar und sparsam und wirtschaftlich und nachhaltig = effizient.
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"Konsum von Cannabis verjüngt das Gehirn und den Körper, ist ein Jungbrunnen, völlig ohne Nebenwirkungen! Je älter man ist, desto besser wirkt es, ganzheitlich!
Je jünger man ist, desto seltener ist es zu konsumieren, solange man noch erfahren älter werden möchte ;-) ermöglicht Neotenie."
Professor Ganja


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Cannabis - Ganja - Marihuana
Leben ist lernen



"Dass Cannabis nicht nur berauscht, sondern auch die Gesundheit gefährdet, kann ja schlecht bestritten werden."
28.09.24 Augsburger Allgemeine Zeitung Seite 2

Hilfreiche Wirkung

Zu "Parteiübergreifende Klage gegen strenge Kiffer-Regeln" (Bayern) vom 2. Oktober:
Warum behauptet die Bayerische Staatsregierung immer noch, dass Cannabis die Gesundheit gefährdet? So sehr, dass dafür eigens ein Gesetz erlassen wird, das vielleicht verfassungswidrig ist. In Apotheken bekommt man Cannabis ohne Beipackzettel, ohne Nebenwirkungen, ohne Kontraindikationen, leicht selbst zu dosieren, eine tödliche Dosierung ist unmöglich (also so gefährlich wie eine Packung Tempo). Die WHO erklärte THC und CBD (die einzigen relevanten Wirksubstanzen im Cannabis) als völlig harmlos. Millionen Menschen erfahren die hilfreichen Wirkungen für ihre Gesundheit. Cannabis kann auf Privatrezept einfach verschrieben werden. Der Genehmigungsvorbehalt der Krankenkassen entfällt zukünftig. Fragen sie Ihren Arzt, Ihre Ärztin oder in der Apotheke!

Leserbrief veröffentlicht 07.10.24 Augsburger Allgemeine Zeitung Seite 2





Cannabis - Ganja - Marihuana
Leben ist leben lernen

Cannabis kehrt Alterungsprozesse im Gehirn um - Prof. Dr. rer. nat. Andreas Zimmer (Universität Bonn)
Stimmt - kann vollumfänglich auch durch eigene Erfahrung bestätigt werden - Professor Ganja (U. O. L. A.)
...und es ist der Geist, der sich den Körper formt.
 

07. Mai 2017 - Cannabis kehrt Alterungsprozesse im Gehirn um

Forscher der Uni Bonn versetzen die Gedächtnisleistung von Methusalem-Mäusen in ein Jugendstadium zurück

Mit zunehmendem Alter nimmt die Gedächtnisleistung ab. Cannabis kann diese Alterungsprozesse im Gehirn umkehren. Das zeigen Wissenschaftler der Universität Bonn mit ihren Kollegen der Hebrew University (Israel) an Mäusen. Alte Tiere konnten durch eine längere niedrig dosierte Behandlung mit einem Cannabis-Wirkstoff in den Zustand von zwei Monate jungen Mäusen zurückversetzt werden. Dies eröffnet zum Beispiel für die Behandlung von Demenzerkrankungen neue Optionen. Die Ergebnisse werden nun im Fachjournal „Nature Medicine“ vorgestellt.

Wie jedes andere Organ altert auch unser Gehirn. In der Folge nimmt mit zunehmendem Alter auch die kognitive Leistungsfähigkeit ab. Dies bemerkt man beispielsweise dadurch, dass es schwerer wird, Neues zu erlernen oder mehreren Dingen gleichzeitig Aufmerksamkeit zu widmen. Dieser Prozess ist normal, kann aber auch Demenzerkrankungen befördern. Schon lange suchen Forscher nach Möglichkeiten, diesen Prozess zu verlangsamen oder gar umzukehren.
...
Dieser Behandlungserfolg ist das Ergebnis jahrelanger akribischer Forschung. Zunächst haben die Wissenschaftler herausgefunden, dass das Gehirn viel schneller altert, wenn Mäuse keinen funktionsfähigen Rezeptor für THC besitzen. Bei diesen sogenannten Cannabinoid 1 (CB1) Rezeptoren handelt es sich um Proteine, an die Substanzen andocken und dadurch eine Signalkette auslösen. CB1 ist auch der Grund für die berauschende Wirkung von THC in Cannabis-Produkten, wie Haschisch oder Marihuana, die sich an den Rezeptor anlagern. THC ahmt die Wirkung von körpereigenen Cannabinoiden nach, die wichtige Funktionen im Gehirn erfüllen. „Mit steigendem Alter verringert sich die Menge der im Gehirn natürlich gebildeten Cannabinoide“, sagt Prof. Zimmer. „Wenn die Aktivität des Cannabinoidsystems abnimmt, dann finden wir ein rasches Altern des Gehirns.“
Um herauszufinden, was die THC-Behandlung alter Mäuse genau bewirkt, untersuchten die Forscher das Gehirngewebe und die Genaktivität der behandelten Mäuse. Die Befunde waren überraschend: Die molekulare Signatur entsprach nicht mehr der von alten Tieren, sondern war vielmehr jungen Tieren sehr ähnlich. Auch die Zahl der Verknüpfungen der Nervenzellen im Gehirn nahm wieder zu, was eine wichtige Voraussetzung für das Lernvermögen ist. „Es sah so aus, als hätte die THC-Behandlung die molekulare Uhr wieder zurückgesetzt“, sagt Zimmer.
Die Forscher wollen im nächsten Schritt in einer klinischen Studie untersuchen, ob THC auch beim Menschen Alterungsprozesse des Gehirns umkehren und die kognitive Leistungsfähigkeit wieder steigern kann.
Die nordrhein-westfälische Wissenschaftsministerin Svenja Schulze zeigte sich von der Studie begeistert: „Die Förderung erkenntnisgeleiteter Forschung ist unersetzlich, denn sie ist der Nährboden für alle Fragen in der Anwendung. Von der Maus zum Menschen ist es zwar ein weiter Weg, doch stimmt mich die Aussicht darauf, dass THC etwa zur Behandlung von Demenz eingesetzt werden könnte, außerordentlich positiv.“

Publikation: A chronic low dose of delta9-tetrahydrocannabinol (THC) restores cognitive function in old mice, Nature Medicine, DOI: 10.1038/nm.4311
Prof. Dr. rer. nat. Andreas Zimmer - Institut für Molekulare Psychiatrie
Universität Bonn - Tel. 0228/6885300
E-Mail: a.zimmer@uni-bonn.de
https://www.uni-bonn.de/de/universitaet/presse-kommunikation/presseservice/archiv-pressemitteilungen/2017/128-2017



Diese Maus hat an der Studie teilgenommen - w. z. b. w.


 

 

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